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  • AutorenbildRoland Baumann

Viertägiger Ausflug nach Auneau

Interessantes Programm in der französischen Partnergemeinde


16 „Ausflügler“ haben die Möglichkeit genutzt, die Partnerstadt Auneau samt Umgebung bei einer viertägigen Visite (25. - 28.09.2015) kennenzulernen. Auf Einladung des französischen Partnerschaftskomitees konnte man ein interessantes und abwechslungsreiches Programm genießen, bestehende Freundschaften vertiefen und/oder neue Bekanntschaften schließen.

Nach knapp zehnstündiger Bus-Anreise wurde man herzlich zum Abendessen empfangen und danach auf die Quartiere verteilt. Samstags stand ein Ausflug nach Paris auf dem Programm.

Per Bateau-Bus (Schiffs-Taxi auf der Seine) erkundete man in drei Gruppen die französische Hauptstadt und konnte einen Tag lang bei strahlendem Sonnenschein die Sehenswürdigkeiten mit kundiger Führung besichtigen.

Auf der Rückreise machte man auch noch einen Abstecher nach Versailles – die Zeit war aber zu knapp, um auch noch die im wahrsten Sinne des Wortes glänzende Residenz des „Sonnenkönigs“ von innen anzusehen.

Sonntags ging es am Vormittag in den prähistorischen Park von Auneau. Dort hat man eine steinzeitliche Ansiedlung entdeckt und informativ rekonstruiert.

Danach besuchte man das St. Come-Fest in der Innenstadt. Was einstmals als großer landwirtschaftlicher Markt entstand, ist mittlerweile zu einem Straßenfest mit großem Trödelmarkt entwickelt worden.

Nach dem Mittagessen stand ein weiterer Ausflug auf dem Programm. Es ging nach Chartres und dort ganz speziell in die Kathedrale. Danach wurde Gelegenheit zum Bummeln und Einkaufen gegeben – in Frankreich haben die Geschäft auch sonntags geöffnet.


Zum Abendessen wurde man in eine spezielle Crêperie eingeladen, danach erklomm man nochmals den Kathedralen-Hügel, um ein besonderes Schauspiel erleben zu können: das Haupt- und das Seitenportal des Kirchenschiffes wird in den Sommermonaten nach Einbruch der Dämmerung mit tollen Licht- Effekten angestrahlt – diese beeindruckende Illumination wollte man sich natürlich nicht entgehen lassen.

Am Montagmorgen ging es nach dem gemeinsamen Frühstück wieder auf die Heimreise.

Chauffeur Matthias vom Omnibus- Unternehmen Stuber brachte die Ausflügler nach herzlicher Aufnahme durch Annick Lambert und ihren Helfer/-innen und vielen beeindruckenden Erlebnissen sicher in knapp neunstündiger Fahrt nach Hause.

Die Teilnehmer der Reise


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